Aktivitäten

Der 1. offizielle Feldtag am Sonntag, den 24.03.2024

Der Wetterbericht hielt uns lange in Atem: Fällt der Sonntag bei angekündigtem Dauerregen buchstäblich ins Wasser, oder ist uns der Himmel gnädig? Der Himmel verschloss dann doch die Wolken, drehte dafür aber reichlich am Windregler. Bei stürmischem Frühjahrswetter war der Aufbau von Antennen und Wasserkochern eine Herausforderung, und trotz 11 Grad Celsius und teilweisem Sonnenschein fror man recht schnell.

Dennoch traf man sich in kleiner Runde ab 13.00 Uhr am ‚Attilafelsen‘ des Tunibergs und probierte Antennen und Funkgeräte aus. Gefunkt wurde auf dem 11 m, 20 m und 40 m Band sowie auf 70 cm und 2 m SSB.

Dass es auf den Bildern keine verdrießlichen Gesichter gibt, zeugt davon, dass der 1. offizielle Feldtag der Funkfreunde Breisgau-Hochschwarzwald ein voller Erfolg war. Der nächste Feldtag in diesem Jahr wird sicherlich wärmer werden – versprochen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Neujahrsfunk der Funkfreunde am 7. Januar 2024

Wie jedes Jahr, veranstalteten die Funkfreunde Breisgau-Hochschwarzwald ihr traditionelles Neujahrsfunken auf CB/11 m. Obwohl wir wieder reichlich DX-QRM hatten, reichte es doch aus, auf Kanal 8 von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr präsent zu sein. Insgesamt beteiligten sich 15 Stationen an dem erfolgreichen Funkereignis. Das Logbuch ist hier zu sehen. Mit Zuversicht schauen wir auf das kommende Jahr und erhoffen uns natürlich eine reichliche Zunahme des Funkbetriebs wie auch eine Zunahme der Funkstationen.

Josef Saturn 5 am Eckartsberg in Breisach hielt bei 4 Grad Celsius und Windstärke 5-6 mit eisernem Willen den widrigen meteorologischen Bedingungen stand. Aufgebaut waren ein 10 m Fiberglasmast und eine 1/ 2 Lamba End-Fed-Antenne. Angeschlossen war ein Jopix CB-514 CB-Handfunkgerät.

 

 

 

Kai Scirocco 1 war standmobil in den Weinbergen bei Opfingen am Kaiserstuhl QRV mit einem Albrecht 5890 CB-Funkgerät.

Rawan Gepard mit einem kleinen Ausschnitt vom Neujahrsfunken mit seiner Super Star 3900 CB-Heimstation.


Zu Gast beim OV A47 in Müllheim

Der DARC Ortsverband A47 Markgräferland nimmt jedes Jahr am IARU Region 1 SSB Fieldday im September teil. Dieses Jahr war Michael DG9KAL/13MK216/MiKi216 als Gast mit dabei. Bei dem Wettbewerb war eine Portabelstation und 100 Watt PEP als Bedingung gesetzt. Das Ziel war es, von Samstag, den 02.09. 15.00 Uhr bis Sonntag, den 03.09.2023 15.00 Uhr so viele Verbindungen (QSOs) auf den Kurzwellenbändern wie möglich zu erlangen. Verwendet wurden folgende Antennen: Yagi für 10 m bis 20 m; eine Ringantenne für 40 und 80 m; ein Dipol für 180 m. Michael und Rawan DF7RW/Gepard haben dabei 3 Schichten übernommen: 21.00 bis 23.00 Uhr, 01.00 bis 03.00 Uhr und 10.00 bis 12.00 Uhr. Fazit: Solche Feldtage sind anstrengend, lehrreich und in vieler Hinsicht unterhaltsam.

Bild vom DARC Ortsverband A47 Markgräferland

Bild vom DARC Ortsverband A47 Markgräferland


Donnerwetter – eine Sota-Aktivierung!

Samstag, 11. Juni 2023 – gefühlt sind alle in Urlaub. Zu Hause stapeln sich die unerledigten Projekte, also raus an die frische Luft und Projekte testen. Ziel war, den kleinen (tr)usdx mit dem grade fertiggestellten Lambda-Halbe-Dipol für 20 m zu testen. Dafür eignet sich fast nichts besser als eine Sota-Aktivierung, auch weil die letzte schon eine gefühlte Ewigkeit her ist. Also rein in die Schuhe und rauf auf den Schönberg, da der Schauinsland von Kollegen besetzt hätte sein sollen. Die blieben aber zu Hause, warum würde ich später noch erfahren.

Blick vom Schönberg Richtung Schwarzwald

Oben angekommen, baute ich erst einmal die 2 m Moxon für das neue Wouxun UV-9D plus auf. Jürgen DM1JF rief von Tiengen im Tal. Ich konnte ihn mit 5/8 gut hören, aber meine Antwort vom Berg erreichte ihn nicht. Für das warum zu klären blieb erstmal keine Zeit, denn ich musste ja noch den Dipol aufbauen. Parallel kam schon die Nachricht von zu Hause „Regnet‘s bei dir auch?“. Bevor ich überhaupt antworten konnte, ging es schon los.

Wouxun mit Moxon

Ein zünftiger Wolkenbruch auf dem Schönberg und weit und breit kein Unterstand. Jetzt wusste ich auch, warum die Kollegen bei A05 im Shack saßen, statt auf dem Schauinsland zu stehen. Zum Glück hatte ich eine Isomatte dabei und so kauerte ich 15 Minuten mit meiner Ausrüstung darunter. Nun hatte ich Zeit, Kontakte auf 2m zu machen, aber es tat sich nichts. Vielleicht stand die Moxon doch etwas zu tief, aber auch mit der Stummelantenne konnte ich keine Kontakte machen. Hier gibt es Raum für Verbesserungen.

Nach dem Regen konnte ich dann den Dipol aufbauen. Mit einer Schleuder schoss in die Führungsleine in den Baum und zog den Dipol auf etwa 5 m hoch. Die Schenkel wurden so abgespannt, dass sie etwa 1,50 m über dem Boden endeten. Am nanoVNA sah das ganz gut aus. Als nächstes dann den (tr)usdx angeschlossen und auf 20 m eingestellt. Der nächste Schock: Contest!

Go-Kit mit (tr)usdx, 20m QRP Dipol, Eremit 6Ah Akku und Antennenaufbauset.

Die Bänder waren gut belegt, und auch die QRP Frequenzen um 14.285 MHz waren stark frequentiert. Ich fand eine kleine Lücke bei 14.275 MHz und spottete mich auf der Sota App. Somit kannten alle meine Frequenz, und tatsächlich, wenige Sekunden später brodelte die Frequenz wie ein Karpfenteich, in den man Futter schmeißt. Jetzt galt es so schnell wie möglich das Pile-up abzubauen, um so viele Stationen wie möglich ins Log zu bekommen. Im Feld gar nicht so einfach, schließlich muss man alles alleine machen, auch das Log, mit zwei Händen, gegen die Zeit und den Stress.

Nach 20 intensiven Minuten waren 10 Stationen im Log aus ganz Europa, Spanien, Norwegen, Polen, Tschechien und Kroatien. Ich brauchte danach erst mal eine Pause, da auch die Sitzposition nicht optimal war. Der Aufbau hat sich bewährt. Beim nächsten Mal kommt aber auf jeden Fall ein Poncho mit in den Rucksack sowie wetterfestes Schreibzeug. Ein guter Arbeitsplatz wie eine Bank mit Tisch wären auch eine tolle Sache, leider sind die an den meisten Sota-Gipfeln nicht zu finden.


Der 07.01.2023 stand ganz im Zeichen des CB-Neujahrsfunkens. Der Beginn war auf 15.00 Uhr festgesetzt, und bis 15.45 Uhr waren bereits fünfzehn Stationen QRV.

Heinz Amazonas kam am späten Nachmittag dazu und berichtete, dass bis in den Abend hinein weitere Stationen vom Schauinsland, der Pfalz, der Schwäbischen Alb und vom Rheintal den Neujahrsfunk fortgesetzt haben. Die hohe Teilnehmerzahl am Neujahrsfunk zeugt vom großen Erfolg dieser Veranstaltung, an dem viele Mitorganisatoren ihren Anteil haben – ihnen gebührt an dieser Stelle unser Dank. Und betrachtet man die Sonntagsrunde am nächsten Tag, die wieder 12 Stationen mit einander verbunden hat, so dürfen wir uns darüber freuen, dass der CB-Funk doch wieder an Beliebtheit gewonnen hat.


Am Abend des 27.12.2022 kam via DB0FB (70 cm Relais Feldberg) ein zufälliges QSO zwischen Jürgen DL2KJ portabel und Michael DG9KAL zustande. Das Ergebnis dieses QSO war eine Einladung zu einer Wanderung von Schönwald zum Stöcklewaldturm am nächsten Tag mit dem DARC Ortsverband A18 aus Furtwangen. Bei mildem Winterwetter was dies ein willkommener Anlass, sich bei Glühwein und Bratwurst kennenzulernen.


Spontan geht auch: Am 17.10.2022 trafen sich Josef DK9HF/Saturn 5, Rawan DF7RW/Gepard, Ralph DW5KC, Klaus DA1AIS/AI und Michael DG9KAL/13MK216/MiKi216 am Ihringer Baggersee auf einen kleinen spontan organisierten Feldtag. Thema war QRP-Funk mit 6 Watt auf allen Bändern. Josefs Yaesu FT 818 in Verbindung mit Klaus‘ Invertet-V-Antenne brachten Verbindungen nach Belgien, Italien und Düsseldorf zustande. Das Wetter begleitete uns mit spätsommerlichen 24 Grad Celsius, während Klaus uns mit seinen lukullischen Mitbringseln den Aufenthalt versüßte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Am Samstag, den 24.09.2022 verbanden wir das Angenehme mit dem Praktischen: Um 19.00 Uhr das kulinarische Treffen der FF-B-H in Hofsgrund, und ab 22.00 Uhr Teilnahme am nationalen CB-Bergfunk-Abend auf dem Schauinsland. Standmobil waren Kai DM1KAI/Scirocco 1, Torsten Betrix und Michael DG9KAL/13MK216/Miki216. Zu unserer großen Überraschung waren zahlreiche Stationen auf dem Band. Auch Funkfreunde aus der Schweiz waren dabei, um mit uns Kontakt aufzunehmen. Insgesamt war es ein sehr gelungener und erfolgreicher Abend, der bis in den frühen Morgen dauerte.


Am 16.07.2022 ließ Rawan Werner DF7RW / Gebhard im Rahmen der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein und dem Ortsverband A47 Markgräflerland des Deutschen Amateur-Radio-Clubs (DARC) einen Wetterbalon starten. Was hat ein Wetterballon mit Amateurfunk zu tun? Das könnt ihr hier und hier nachlesen.

Kai DO9FR / Scirocco 1 hat sich die Mühe gemacht, die Flugroute des Ballons für uns sichtbar zu machen:


Sota-Aktivierung des Belchen: Am 3. Juli 2022 machten sich Markus DO1MES und Kai DO9FR auf den Weg, um den Belchen zu aktivieren (https://summits.sota.org.uk/summit/DM/BW-003). Bei einer sog. „Sota-Aktivierung“ baut meine eine Funkanlage auf einem Berg auf. Die Anlage sollte dabei ohne Stromaggregat, sondern nur mit Batterien oder Solarmodulen betrieben werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Summits_on_the_Air).

 

 

 

 

 

Eine solche Aktivität muss natürlich vorgeplant sein. Markus und ich entschieden uns, nicht auf den sonst üblichen Bändern 20 und 40 m QRV zu sein (was wir als E-Lizenz Funkamateure auch nicht dürfen), sondern stattdessen auf 2 m. Da zeitgleich auch ein DARC UKW Juli-Contest lief, bot sich an, sowohl auf 2 m FM als auch auf 2 m SSB QRV zu sein (https://www.darc.de/der-club/referate/conteste/ukw-conteste/darc-ukw-conteste/).

 

 

 

 

 

 

Als Funkgerät wählten wir das 4 kg schwere Yaesu FT-897, dazu zwei 6 Ah Akkus von Eremit und eine LogPer Antenne mit etwa 10 dBd Gewinn auf 2 m. Insgesamt hatten wir also Ausrüstung, um die 15 kg auf den Berg zu schleppen. Denn mit dem o. g.  ist es nicht getan: man braucht auch Kabel, Messgeräte, Werkzeug, Stativ, Verpflegung und natürlich auch Handfunkgeräte zum Spielen.

Das Auto parkten wir an der Talstation der Seilbahn, und zu Fuß ging es dann bei strahlend blauem Himmel auf die 1.400 m hohe Spitze des Belchens. Nach einer Stunde hatten wir die 400 Höhenmeter von der Talstation überwunden und konnten im Schatten eines Nadelbaums unsere Anlage aufbauen. Dank des Contests fanden wir das 2 m Band sehr aktiv vor und konnten zahlreiche Verbindungen in unser Logbuch eintragen, darunter die weitesten in den Raum östlich von Kassel und in den Raum Venedig!

Nach 3 Stunden Funkbetrieb und zahlreichen Gesprächen mit interessierten Wanderern bauten wir wieder ab und machten uns auf dem Weg ins Tal. Nicht ohne uns gegenseitig zu versichern, dass wir das unbedingt wiederholen müssen. Funken an der frischen Luft auf einem Berggipfel ist einfach ein ganz besonderes Erlebnis.


Am 01.05.2022 veranstaltetete der Deutsche-Funk-Klub ein ‚Grußfunken‘. Die Info gibt es hier.

ERGEBNIS: Die Ortsrunden waren zwar gut besetzt, aber in unserem Einzugsbereich war diesbezüglich nichts los.


In der Nacht vom 02.04.2022 zum 03.04.2022 fand die 20. Funkstaffel statt. Die Info gibt es hier.

ERGEBNIS: Der Wintereinbruch im Hochschwarzwald machte dieser Veranstaltung ein Strich durch die Rechnung. Der Schauinsland war durch starken Schneefall kaum befahrbahr, was Kai DO9FR / 13KL73 / Scirocco1 dazu veranlasste Zuhause zu bleiben. Torsten Betrix kam zwar auf den Kandel, brach aber nach heftigen Windböen, Mastproblemen und Kälte um -8 Grad Celsius gegen 23.30 Uhr dann auch die Zelte ab.


Am Samstag, den 26.03.2022 beteiligten sich die FF-B-H beim Berg-DX ab 22.00 Uhr. Die Info gibt es hier.

ERGEBNIS: Vom Thurner (1070 m) im Südschwarzwald vertraten Kai DO9FR / 13KL73 / Scirocco 1 und Michael 13MK216 / MiKi216 unter sternenklarem Himmel die Funkfreunde-Breisgau-Hochschwarzwald beim Berg-DX. Auf CB-Kanal 2 USB war nur ganz, ganz leise eine Station zu hören, die mit dem Berg-DX in Zusammenhang gebracht werden konnte; eine Verbindung war nicht möglich – und das war’s dann auch. Erfreulich war dennoch, dass es ab ca. 22.15 Uhr eine illustre Runde auf Kanal 3 USB gab. Dort trafen wir 5-6 Stationen aus dem Schwäbischen, vom Bodensee und aus der Schweiz. Das versöhnte uns dann doch, sodass wir gegen 23.45 Uhr einpackten und nach Hause fuhren, da eine nächtliche Themperatur von 8 Grad Celsius und ein z. T. sehr böiger Wind dann doch seinen Tribut forderte.

 

 

 

 

 

 


Am Samstag, den 01.01.2022 um 15.00 Uhr veranstalteten die Funkfreunde Breisgau-Hochschwarzwald bei frühlingshaften Temperaturen einen Neujahrsfunk auf 11 m und 2 m. Im QSO standen die Stationen:

Station Name QTH

11m, FM, Kanal 10

11m, LSB, Kanal 10

2 m, FM, Kanal 3

Rottweiler 1 Andy Oberbiederbach-Kreuzmoos

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Tsunami Bernd Panorama Hotel, Freiburg

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Betrix Torsten Gundelfingen

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Scirocco 1 Kai Schlossberg, Freiburg

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Saturn 5 Josef Breisach

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Lassie 01 Tommy Schliffkopf

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Zitrone Jürgen Schliffkopf

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Jupiter 2 Rudi Ihringen, Kaiserstuhl

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Gepard Rawan Merdingen

X

X

X

Tuniberg 13 Jürgen Ihringen, Kaiserstuhl

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MiKi 216 Michael Thurner

X

X

X


Am 15.12.2021 herrschte Inversionswetterlage: Die Gipfel in der Sonne, der Rest im Nebel. Michael 13MK216 / MiKi 216 stand am Thurner mit 11 m, 2 m, und 70 cm. Was sehr interessant ist, ist die Wärmeverteilung der Strahlungspotentiale am Magnetfuss. Auf dem Autodach sieht man deutlich, wie die Feuchtigkeit auf dem Blech am kleinen Magnetfuss (2 m und 70 cm) auf der Dachmitte konzentrisch und am großen Magnetfuss auf der hinteren Dachhälfte exzentrisch in Richtung Fahrzeug verschwindet.


Am 05.12.2021 wurde auf Radio DARC ein sehr interessantes Interview von Kai DO9FR / 13KL73 / Scirocco 1 über das Thema ‚Funkkommunikation für die Binnenschifffahrt auf dem Rhein‘ ausgestrahlt . Hier ein Mitschnitt dieser Sendung.


Auch der 31.10.2021 stand im Zeichen des Antennenbaus. Oberhalb vom Thurner (1070 m) brachte jeder seine neueste Antenne zum testen mit.

 

 

 

 

 

 


Am 16.10.2021 trafen wir uns im Kaiserstuhl zu einem ausgiebigen Antennentest auf (fast) allen Frequenzen. Selbst Kais DO9FR / 13KL73 / Scirocco 1 Digitalfunk fand hier seinen Platz.


Man fährt vom Schwarzwald nach Brest (Frankreich) und möchte mal schnell auf 11 m nach Hause funken. Ihr meint das geht nicht? Doch, Heinz Amazonas (Mobilantenne Lemm Magnum ST 17 mit 1,65m Länge auf Magnetfuß) ist das mit Thilo 13HN05 / Barracuda gelungen. Seht selbst.


Am 26.06.2021 fand in Deutschland ein nächtliches Bergfunken auf dem 11 m Band statt. Hier steht Michael 13MK216 / MiKi216 standmobil um 22.00 Uhr auf dem Schauinsland (1280 m) bei Freiburg. Das Highlight war eine Verbindung zum Tegelberg (1700 m) im Allgäu. Eine Entfernung von 218 km via Bodenwelle!